LF 13 I Curriculare Analyse

Lernfeld 13

Ausbildungsjahr: 3

Zeitrichtwert: 120 Stunden (40 gem. RLP + 80 Projektdurchführung)1

Redaktion:

LSS
BüWi 1

Ansprechpartner:

Bernd Derichs, Thomas Reineke
Manuela Donner, Kerstin Franzen

Version: 1.7

Datum: 12.05.2016

Zuletzt bearbeitet von: M. Donner

Ein Projekt planen und durchführen

I Curriculare Analyse

Kompetenzdefinition nach KMK-RLP:

Die Schülerinnen und Schüler besitzen die Kompetenz, selbständig und eigenverantwortlich ein branchenbezogenes Projekt von der Projektidee bis zur Projektauswertung zu realisieren.

Curriculare Funktion:

Der heutige Arbeitsalltag besteht nicht nur aus Routinetätigkeiten, vielmehr gilt es, neueren Anforderungen der sich verändernden gesellschaftlichen Bedingungen, Märkte und Kundenbedürfnisse und branchenbezogenen Innovationen Rechnung zu tragen. Dabei lassen sich Probleme nicht immer mit dem bereits vorhandenen Regelwerk bearbeiten. Die SuS sollen erkennen, dass sich Vorhaben, die sich im Wesentlichen durch die Einmaligkeit in der Gesamtheit ihrer Bedingungen kennzeichnen, als Projekte definieren lassen und sich grundlegend von betrieblichen Routinearbeiten und somit von den Geschäftsprozessen im engeren Sinn unterscheiden. Trotz ihrer Einmaligkeit sind Projekte jedoch keine Seltenheit:

Statistiken zeigen, dass die Projektintensität im Handel und produzierenden Gewerbe ca. 42%2, bezogen auf die Gesamtarbeitszeit, beträgt. Mit einer weiteren Steigerung ist in den nächsten Jahren zu rechnen.3 Betriebliche Projektarbeit ist daher nicht mehr die Ausnahme, sondern eher die Regel.

Die Schnelllebigkeit und die Komplexität von beruflichen Problemen machen es nötig, neue Methoden und ein neues Handwerkszeug für den Arbeitsprozess zu erlernen. Im Vergleich zu Routinetätigkeiten, die i. d. R. alleine zu bewältigen sind, ist bei Projekten außerdem eine enge Zusammenarbeit/Teamarbeit zwingend erforderlich. Neben der stärkeren Kooperation verlangt die Bearbeitung komplexer beruflicher Herausforderungen auch eine erhöhte Koordination.

So ist es „Aufgabe des Projektmanagements bzw. des Projektmanagers [...], die Qualität der Projektarbeit und damit den Erfolg von Innovationen zu sichern."4 Projektmanagement ist lösungsorientiert und fördert die Selbstorganisation. Es beschleunigt Entscheidungsprozesse und fördert Innovationen. Durch professionelles Projektmanagement können Kaufleute für Büromanagement also einen wichtigen Beitrag zum Unternehmenserfolg leisten.

Projektmanagement ist jedoch keine beliebige Methodensammlung. Vielmehr geht es um „eine in der Berufspraxis etablierte und international abgestimmte Arbeitsweise sowie Arbeitshaltung, die Selbstverantwortung, Zuverlässigkeit, Teamarbeit, vorausschauendes Denken in Zusammenhängen und kreatives Handeln erfordern."5

Das Spektrum reicht von Vollzeit- zu Teilzeitprojekten, welche meist neben dem Tagesgeschäft durchgeführt werden. Die Methoden des Projektmanagements verhindern eine daraus resultierende Überbelastung.

Ein Projekt nach DIN 69901 zeichnet sich im Wesentlichen durch folgende Merkmale aus:

  • zeitliche Begrenzung
  • begrenzte Ressourcen
  • Einmaligkeit
  • komplex
  • klar spezifiziertes und positiv formuliertes Ziel
  • risikoreich
  • abteilungs-/bereichsübergreifende Teamarbeit
  • flache Hierarchien
  • eigene Organisation und eigenes Management

Die SuS sollen Methoden und Instrumente des Projektmanagements kennenlernen und anwenden. Sie sollen die Beachtung von Standards des Projektmanagements als Entlastung und Erfolgsfaktor erleben. Ausgehend von einer komplexen Problemstellung sollen sie ein Projekt selbstständig im Team von der Planung über die Durchführung bis zur Präsentation und Evaluation des Ergebnisses bearbeiten.

Zu den Arbeitsschritten eines umfassenden PM gehören:

  • Auftragsklärung
  • Rollen- und Aufgabenverteilung festlegen
  • Projektziele formulieren und akzeptieren
  • Stakeholderanalyse
  • Projektorganisation in bestehende Strukturen einbinden
  • Phasenplan
  • Projektstrukturpläne (PSP) festlegen
  • Arbeitspakete festlegen
  • Projektablaufplan (PAP)
  • Meilensteinplan
  • Risikoanalyse
  • Durchführung
  • Projektdokumentation
  • Präsentation
  • Projektabschluss

Bezug zu anderen Lernfeldern:

  • Einige Elemente des Projektmanagements wurden in vorherigen Lernfeldern seit LF 1 bereits angewandt, ohne sie so zu benennen. „Smart"-Zielformulierungen wurden bei Unternehmenszielen (LF 1) oder Marketingzielen (LF 5) bereits thematisiert und können nun auf Projekte bezogen angewandt werden.

  • Deutsch/LF 2 liefert die Protokollführung als Grundlage für die Projektdokumentation. In LF 2 wurden das Erstellen von Checklisten für den Fortschritt des Projektes und die Grundlagen für das Zeitmanagement gelernt; SuS erkennen Zeitdiebe und Zeitfallen. Auf das Eisenhower-Prinzip kann bezüglich der Wichtigkeit und Dringlichkeit zurückgegriffen werden. Ebenso sind den SuS die Regeln zur Gesprächsführung (aktives Zuhören, Ich-Botschaften, Feedback-Regeln) aus LF 2 bekannt.

  • Die Projektorganisation nutzt die Kenntnisse der Grundlagen einer Aufbauorganisation (Stablinien-, Matrix- und reine Projektorganisation) aus LF 11.

  • Präsentationsregeln wurden in LF 1 und/oder in der Einführungswoche vermittelt.

  • Die Arbeit in Teams hat bereits in verschiedenen Lernfeldern stattgefunden. Im LF 8 wurde bereits eine Möglichkeit der Rollenverteilung in den Teams vorgestellt. Im LF13 werden nun weitere Aspekte der Grundlagen der Teambildung, die Phasen der Teamentwicklung und die Rollen/Charaktere im Team sowie auch deren optimale Einbindung herausgearbeitet.

  • Gesprächsregeln sowie Konfliktlösungsmöglichkeiten wurden im LF 7 behandelt und können hier aufgegriffen werden.

  • In Bezug auf die Inhalte des LF 11 (Geschäftsprozesse) ist im LF 13 eine klare Abgrenzung des Projektes zu Geschäftsprozessen nötig. Den Schülern sollen die Einmaligkeit eines Projektes sowie die speziellen Instrumente des Projektmanagements im Gegensatz zu den organisatorischen Maßnahmen bei der Planung und Durchführung einer Routineveranstaltung deutlich gemacht werden. Durch die geplante weitgehende Eigenständigkeit bei der Anwendung der Instrumente der Projektmanagements soll die Kompetenz zu analytischem und verantwortlichem Handeln gefördert werden.

Zentrale Prozesse, relevante Prozessvarianten, Prozessschritte und Tätigkeiten der betrieblichen Praxis:

Kernprozess:

lf13-prozess

Überblick über die im Lernfeld angesprochenen Kompetenzdimensionen

(Akzent einer Subdimension in diesem Lernfeld = kfmn-clear2)


ibb sik pla
iuk bwp wuc
ren
syv
1 2 3 4 1 2 3 4 1 2 3 4 1 2 3 4 5 6 7 1 2 3 4 5 6 1 2 3 4 1 2 3 4 5 1 2
bk-orange bk-orange bk-orange bk-orange bk-blau bk-blau bk-grau bk-grau bk-gelb bk-gelb bk-grau bk-gelb bk-gruen bk-grau bk-gruen bk-grau bk-grau bk-grau bk-gruen bk-grau bk-rot bk-grau bk-rot bk-rot bk-grau bk-grau bk-grau bk-turk bk-turk bk-grau bk-schwarz bk-grau bk-grau bk-grau bk-lila bk-lila








Kompetenzen Wissensbasis
ibb

1 Berufliche Identität und Berufsrolle

Die SuS erkennen, dass betriebliche Projekte nicht mehr die Ausnahme, sondern die Regel sind. Sie begründen die Notwendigkeit von Projekten in Unternehmen und deren Relevanz für ihre berufliche Zukunft. Sie sind in der Lage, Instrumente des Projektmanagements festzulegen und den idealtypischen Ablauf eines Projektes zu planen. Sie legen wesentliche Merkmale eines Projektes fest und grenzen diese von Geschäftsprozessen/Routinearbeiten ab.

DIN 69901
Merkmale eines Projektes
Projektarten (Fremd-/Eigenprojekte, Teilzeit-/Vollzeitprojekte)

2 Berufsethos

SuS erkennen die Bedeutung von Projekten, entwickeln ein Bewusstsein der Konsequenzen ihres Handelns und übernehmen dafür die Verantwortung. Sie berücksichtigen auch die Interessen der Stakeholder.

 interne und externe Stakeholder

3 Gesundheitsförderung

Die SuS erkennen die Gefahr der Doppelbelastung (z. B. in der Matrixorganisation), wenn in einem Projekt neben der Routinetätigkeit gearbeitet wird. So erkennen sie, dass ein gutes Projektmanagement entlastend und stressreduzierend ist.

 

4 Berufsbildung und berufliche Perspektiven

SuS können sich selbst durch Teamarbeit und die eingenommene Teamrolle einschätzen und ihre dadurch gewonnenen Erfahrungen ihre Stärken ausbauen und gezielt einsetzen.

 
sik

1 Gestalten beruflicher Gesprächssituationen

SuS können adressatengerecht kommunizieren,ggf. unter Anwendung projektbezogener Software.Sie können sich verbal und nonverbal ausdrücken.

 

2 Kooperieren im Team

SuS erkennen die Vorteile der Teamarbeit, sie erkennen, dass unterschiedliche Persönlichkeiten ein Team stärken und können Kriterien zur Teambildung entwickeln.

Sie organisieren sich eigenständig im Team. Sie identifizieren ihr eigenes Teamprofil (Selbsteinschätzungstest) und ihre persönliche Arbeitsweise und setzen sich kritisch mit ihrer Rolle auseinander. Sie übernehmen Verantwortung innerhalb der Gruppe.

Die SuS sehen verschiedene Meinungen, Wertvorstellungen und Kulturen als Bereicherung an.

SuS erkennen, dass alle Projektbeteiligten aus organisatorisch und hierarchisch festgelegten Strukturen kommen. Diese werden im Projekt aufgelöst, sodass alle Teammitglieder gleichrangig in einem Team arbeiten.

Sie sind kompromissbereit bei der Findung gemeinsamer Arbeitsergebnisse. Sie kennen Regeln/Grundsätze der Zusammenarbeit und sind in der Lage, diese für ihr Team bzw. die Teamarbeit anzuwenden.

SuS können sich im Team einer möglicher Kritik stellen und darauf reagieren.

Die SuS können den Teamfindungsprozess durchlaufen und dabei mit schwierigen Typen im Team und mit Konflikten umgehen. Sie sind in der Lage, Regeln zur Konfliktlösung in den unterschiedlichen Phasen der Teamentwicklung anzuwenden und konstruktives Feedback geben.

Unterschiedliche Teamprofile nach Belbin

Grundsätze für die Zusammensetzung von Projektteams

Teamkultur

Muss und Kann-Beteiligte (Projektleiter, Auftraggeber, Projektteam, Steuerungsgruppe/Lenkungsausschuss)

Kommunikationsregeln

Phasen der Teamentwicklung nach Bruce W. Tuckmann: Forming, Storming, Norming, Performing

Teamkultur, Feedbackkultur

3 Interkulturelle Kompetenz

kein Eintrag

 

4 Schriftliche berufliche Kommunikation

kein Eintrag

pla

1 Arbeitshandeln effektiv organisieren

Die SuS können Projekte organisieren, durchführen und reflexiv bewerten. Sie verfügen über Kriterien für eine erfolgreiche Projektorganisation.

Sie können ausgehend von einer komplexen Situation ein Problem erkennen, geeignete Ziele und Zwischenziele formulieren und einen Lösungsweg aufzeigen.

Die SuS verwenden problemadäquat verschiedene unterstützende Techniken wie z. B. Checklisten, Zeitmanagementmethodenund Kreativitätstechniken zur Ideenfindung.

SuS sind in der Lage, Instrumente des Projektmanagements festzulegen und den idealtypischen Ablauf eines Projektes zu planen.

SuS können Ziele „SMART" formulierenund die Ziele hinsichtlich der Zielfunktionen überprüfen.

Die SuS können den Zusammenhang von Zielkomponenten im magischen Dreieck als Abhängigkeit und Reaktionsverbundenheit erklären und in der Projektplanung als kritische Größen berücksichtigen.

Die SuS analysieren einen Projektauftrag hinsichtlich der wichtigsten Eckdaten. SuS können das Projekt in Phasen einteilen.

SuS erkennen, dass Projekte das Risiko des Scheiterns implizieren.

Die SuS können interne und externe Stakeholder erkennen und sind in der Lage, eine Stakeholderanalyse durchzuführen.

 

Stab-, Matrix- oder reine Projektorganisation

Arbeitspakete, Meilensteine

Projektmanagement, Projektmanagementprozess

Brainstorming, Brainwriting, 635-Methode, Mindmapping, Zeitmanagementmethoden

SMART, Zielfunktionen: Präzisierungs-, Orientierungs-, Motivations- und Kontrollfunktion

Zusammenhang der Zielkomponenten (Sach-, Kosten-, Terminziel) im magischen Dreieck

Projektauftrag

Projektphasen

Projektrisiken

2 Informationenerschließen, aufbereiten und nutzen

Die SuS können sich notwendige Informationen mithilfe betrieblicher Informationssysteme beschaffen.

Stakeholderanalyse, Kraftfeldanalyse

3 Selbständig lernen

kein Eintrag

 

4 Kaufmännisch rechnen

Die SuS bewerten den Erfolg des Projektes mit entsprechenden Kennziffern.

Machbarkeitsstudie, Rentabilität (Wirtschaftlichkeit)

iuk

1 Textverarbeitungssoftware

SuS erkennen die Notwendigkeit der Projektdokumentation und können typische Dokumente selbständig erstellen.

Statusbericht, PAP, PSP, Sitzungsprotokoll, Kostenplan, Terminplan

2 Tabellenkalkulationssoftware

kein Eintrag

 

3 Präsentationssoftware

SuS sind in der Lage, ihre Erfahrungen in einer Präsentation überzeugend darzulegen und ihre Entscheidung zu begründen und sich ggf. mit Einwänden auseinanderzusetzen.

 

5 Datenbanken

kein Eintrag

 

6 ERP-Systeme

kein Eintrag

 

7 Computer- und Telekommunikationssysteme

Die SuS kennen für ihre Arbeitsschritte geeignete Software und können diese im Projekt anwenden.

z. B. MS-Project

bwp

1 Logistikprozesse

kein Eintrag

 

2 Markt- und Kundenorientierung

SuS erkennen, dass Projekte auch eine Reaktion aufgrund der sich verändernden Märkte sind. Auch die Bedürfnisse der Kunden ändern sich rasant. Bei Inhouse-Projekten gehört der Auftraggeber dem ausführenden Unternehmen an. Das Ziel der Marktorientierung wird dabei zunächst durch eine Verbesserung innerbetrieblicher Prozesse angestrebt.

 

Inhouse-Projekte

externe Projekte

3 Finanzierung und Investition

kein Eintrag

4 Personalwirtschaft

Die SuS erkennen, dass sowohl Voll- wie auch Teilzeitprojekte Auswirkungen auf die Personaleinsatzplanung haben.

 Hierarchieübergreifende Teambildung

5 Organisation

SuS wählen eine angemessene Form der Projektorganisation. Sie beurteilen ihre Planung der Arbeitsabläufe und übernehmen Verantwortung für ihre eigenen Fehler. SuS kennen geeignete Strategien und Werkzeuge für die Projektorganisation.

Stab-, Matrix- oder reine Projektorganisation

Netzplantechnik, Gantt-Diagramm, Methoden des Zeitmanagements

6 Bürowirtschaft

kein Schwerpunkt

 

wuc

1 Wertschöpfungsprozesse verstehen

kein Eintrag

 

2 Finanzbuchhaltung und Jahresabschluss

kein Eintrag

 

3 Kosten- und Leistungsdenken

Die SuS erkennen die Schwierigkeit, die Kosten und Leistungen eines Projektes konkret gegenüberzustellen. Meist können Aussagen über den Erfolg erst nach längerer Zeit evaluiert werden.

 Positiver Wertschöpfungsbeitrag

4 Liquidität und Finanzplanung

Die SuS erkennen, dass bei Inhouse-Projekten ein Budget vom Auftraggeber zur Verfügung gestellt wird. Bei externen Projekten sollen mindestens die Kosten über die Umsatzerlöse abgedeckt werden. Sowohl bei Inhouse-Projekten als auch bei externen Projekten wird langfristig ein positiver Wertschöpfungsbeitrag erwartet.

 

ren

1 Rechtsverständnis und Rechtsstruktur

kein Eintrag

 

2 Vertragsrecht

SuS erkennen, dass der Projektauftrag Vertragscharakter durch die Unterzeichnung der am Projekt beteiligten Parteien erhält und dass bei umfangreichen Projekten eine separate Anlage, das Lastenheft, den Auftrag ergänzt.

 

Rechtliche Regelung nach BGB

Projektauftrag und Lastenheft

3 Gesellschaftsrecht

kein Eintrag
 
4 Arbeitsrecht

kein Eintrag


5 Schutzrechte

kein Eintrag

 
syv

1 Das System Unternehmung in seiner Umwelt verstehen

SuS erkennen, dass Projekte aufgrund der sich schnell verändernden Umwelt eine besondere Relevanz haben.

 

2 Verantwortliches kaufmännisches Denken und Handeln

SuS erkennen, dass die fristgemäße Erledigung ihrer Aufgaben zur Wirtschaftlichkeit des Unternehmens beiträgt.

SuS sind in der Lage, die Realisierung kritisch anhand vorgegebener Kriterien zu prüfen und eine Entscheidung über die Machbarkeit des Projektes zu fällen.

Sie können die Bedeutung des Projektseinschätzen und mögliche Auswirkungen aufzeigen.

Zeitmanagementmethoden

Machbarkeitsstudie

Risikoanalyse

Wirtschaftlichkeit

1 Nach ca. 40 Stunden Unterricht findet die schriftliche Abschlussprüfung statt. Bis dahin sind die prüfungsrelevanten Ziele zu erreichen. Die nachfolgenden 80 Stunden werden für die Planung und Durchführung eines ggf. realen Projekts zur Vertiefung und übenden Anwendung verwendet (schulinterne Entscheidung). Diese CA bezieht sich daher auf die ersten 40 Stunden. Die Note bezieht sich auf 120 Stunden.
2 Quelle: Deutsche Gesellschaft für Projektmanagement e. V., www.gpm-ipma.de, S. 8
3 ebenda S. 10, Abb. 15
4 M. Gessler, J. Uhlig-Schoenian, „Projektmanagement macht Schule“, 2. Auflage, 2008, S. 4
5ebenda




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