LF 02 I Curriculare Analyse

Lernfeld 02

Ausbildungsjahr: 1

Zeitrichtwert: 80 Stunden

Redaktion:

Fr. K. Gaude-Quandt:
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Fr. M. Donner
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Ansprechpartner:

Frau Donner

Frau Franzen

Version: 6

Datum: 02.03.2015

Zuletzt bearbeitet von Joel Hillmer

Büroprozesse gestalten und Arbeitsvorgänge organisieren

Kompetenzdefinition nach KMK-RLP:

Die Schülerinnen und Schüler besitzen die Kompetenz, ihre Arbeitsprozesse im Büro eigenverantwortlich und effizient zu planen und zu gestalten sowie gesundheitliche und rechtliche Aspekte, auch im Umgang miteinander, zu berücksichtigen.

Curriculare Funktion:

Einen besonderen Schwerpunkt in der Tätigkeit von Kaufleuten für Büromanagement stellt die Abwicklung von Büroprozessen dar und in diesem Zusammenhang hat die Betreuung von/Kommunikation mitKollegen und Unternehmenspartnern, insbesondere Kunden, aber auch Lieferanten einen zentralen Stellenwert. Mit diesem Tätigkeitsfeld rückt die Gestaltung und Betreuung der Kommunikation (schriftlich, digital und telefonisch) mit diesen Partnern in den Mittelpunkt der Betrachtungsowie die Gestaltung der internen Informationsflüsse und -zugänge. Darüber hinaus sollen Kaufleute für Büromanagement interne Unternehmensprozesse wie die

  • Vorbereitung und Nachbereitung von Besprechungen,
  • Durchführung von Projekten (zentral im LF 13),
  • Koordination und Überwachung von Terminen sowie
  • Planung und Organisation von Sitzungen und Dienstreisen

begleiten und unterstützen. Kaufleute für Büromanagement sollen in der Lage sein, ihre Aufgabenbereiche eigenverantwortlich und selbständig zu organisieren und zu gestalten.

Vor diesem Hintergrund hat das Lernfeld 2 die Funktion erste Grundlagen hinsichtlich der Abwicklung von Büroprozessen und eines Verständnisses von deren Funktion für die Wertschöpfung der Unternehmung zu legen, an die in den nachfolgenden Lernfeldern angeknüpft werden kann und die im weiteren Verlauf der Ausbildung unter spezifischen Perspektiven (z. B. Auftragsbearbeitung, Warenbeschaffung, Gesprächsführung) vertieft und ausdifferenziert werden. Es hat zudem die Funktion, bei den Schülerinnen und Schülern ein Bewusstsein für die Ausübung ihrer beruflichen Tätigkeit und für eine professionelle Arbeitshaltung zu entfalten (Ausübung der Tätigkeit im Unternehmensinteresse sowie im eigenen (auch gesundheitsförderlichen) Interesse). Es geht auch darum, dass die Schülerinnen und Schüler grundlegende Arbeitstechniken für die aktive Gestaltung der bürowirtschaftlichen Arbeitsprozesse erlernen und anwenden und dabei die Fähigkeit entwickeln, eigene Tätigkeiten vor dem Hintergrund unternehmerischer Zielsetzungen einordnen zu können und diese kritisch zu reflektieren.

Die Schülerinnen und Schüler klären,

  • welches die zentralen Büroprozesse im Verwaltungsbereich des Unternehmens sind und welches ihre Aufgaben in diesem Zusammenhang sind,
  • den Zusammenhang zwischen den bürowirtschaftlichen Prozessen und dem Leistungsprozess, also die Auswirkung der Abwicklung von Büroprozessen auf die Wertschöpfung des Unternehmens,
  • die unternehmensinternen Informationsflüsse, Kommunikationswege und -systeme,
  • wie eingehende Informationen bearbeitet werden, also welche Informationen zu welchem Zeitpunkt, an wen, in welcher Form weitergegeben werden und wie Informationen dokumentiert und aufbewahrt werden,
  • wie ausgehende Informationen bearbeitet werden, also welche Informationen, zu welchem Zeitpunkt, an wen und in welcher Form versendet werden und wie diese Kommunikation mit Unternehmenspartnern intern dokumentiert wird,
  • welche Möglichkeiten zur Optimierung bürowirtschaftlicher Prozesse bestehen (bspw. Arbeitsraumgestaltung, Teamarbeit, Informationsfluss).

Im Mittelpunkt des Lernfeldes stehen drei Aspekte:

1. Gestaltung der Informationsflüsse im Unternehmen und mit der Unternehmensumwelt

Die Schülerinnen und Schüler erkennen die Gestaltung der Kommunikation mit Marktpartnern als einen wesentlichen Bereich ihrer beruflichen Tätigkeit und verstehen, dass die professionelle Abwicklung dieser informationswirtschaftlichen Prozesse wichtig ist, um die Kernprozesse des Unternehmens zu unterstützen und in Gang zu setzen. Zur professionellen Abwicklung gehört u. a. das Bestandsmanagement (wer informiert wen, wann und worüber), die sachgerechte Bearbeitung von Postein- und -ausgängen sowie die adressatengerechte Verteilung und sachgerechte Aufbewahrung/Dokumentation der Informationen. In diesem Zusammenhang wird den Schülerinnen und Schülern verdeutlicht, dass die Gestaltung der Informationsflüsse neben Aspekten der Kundenorientierung auch wirtschaftliche Aspekte des Unternehmens betrifft (Ziel: kostengünstige, sichere und schnelle Abwicklung der Prozesse).

Die Schülerinnen und Schüler sollen informationswirtschaftliche Prozesse abwickeln können, deren betriebswirtschaftliche und rechtliche Dimension verstehen und die Abwicklung der Prozesse aktiv mitgestalten können.

Ein Schwerpunkt in diesem Lernfeld liegt auf der softwaregestützten Abwicklung der Büroprozesse . Neben der Textverarbeitung lernen die SuS andere Informations- und Kommunikationsinstrumente kennen, auch, um eine positive Außenwirkung für das Unternehmen zu erzielen.

2. Begleitung und Unterstützung von internen Sitzungen/Meetings

Bezogen auf die unternehmensinterne Kommunikation und Kooperation stehen in diesem Lernfeld neben der Steuerung der Informationsflüsse die Vor- und Nachbereitung von Sitzungen im Mittelpunkt.

3. Gestaltung der Büroorganisation und des Arbeitsplatzes

Die Arbeitsplatz- und Arbeitsraumgestaltung wird nachrangig behandelt. In diesem Schwerpunkt geht es vor allem darum, dass die Schülerinnen und Schüler ein Bewusstsein dafür entwickeln, die Gestaltung des Arbeitsplatzes unter gesundheitlichen (ergonomischen), rechtlichen, ökologischen und ökonomischen Aspekten zu betrachten. Und sie dazu befähigt, ihre Arbeitsprozesse optimal zu erledigen.

Bezug zu parallel laufenden Lernfeldern:

In LF1 erfolgt eine Einführung in die Ziele, Zwecke und Strukturen von Betrieben und es werden erste betriebswirtschaftliche Begriffe und Kategorien eingeführt, an die im LF 2 angeknüpft werden kann. Zudem werden erste Grundlagen für die Gestaltung von Präsentationen gelegt.

In LF 3 wirdein zentraler Büroprozess (Kundenauftrag) thematisiert, anhand dessen Aspekte der Kundenorientierung sowie der wirtschaftlichen Gestaltung von Büroprozessen vertieft werden. Aufgrund der parallelen Durchführung von LF 2 und 3 werden in LF 3 Grundlagen für Textverarbeitungs- und Tabellenkalkulationssoftware gelegt, auf die im Lernfeld 2 zum Teil aufgebaut werden kann.

Bezug zu nachfolgenden Lernfelder:

LF 4 baut auf die TV-/IV-Kenntnisse der LF 2 und 3 sowie auf die Erstellung von Checklisten aus LF 2 auf.

LF 12 baut auf den Prozess „Begleitung und Unterstützung von internen Sitzungen/Meetings" auf, um umfangreichere Veranstaltungen (auch extern) zu organisieren.

LF 13 benötigt die im LF 2 vermittelten Kenntnisse in „Protokollführung" zur Projektdokumentation.

Zentrale Prozesse, relevante Prozessvarianten, Prozessschritte und Tätigkeiten der betrieblichen Praxis:

1. Gestaltung der externen Kommunikation

Posteingang (Schriftform)

LF2 Prozess 0

 

Mögliche Prozessvariante: digitaler Posteingang

Postausgang

LF2 Prozess a

 

2. Begleitung und Unterstützung von internen Sitzungen/Meetings

 

LF2 Prozess b

Störung: Stresssituation

3. Arbeitsplatz- und Arbeitsraumgestaltung (nachrangig)

LF2 Prozess c

Überblick über die im Lernfeld angesprochenen Kompetenzdimensionen

(Akzent einer Subdimension in diesem Lernfeld = kfmn-clear2)
ibb sik pla
iuk bwp wuc
ren
syv
1 2 3 4 1 2 3 4 1 2  3 4 1 2 3 4 5 6 7 1 2 3 4 5 6 1 2 3 4 1 2 3 4 5 1 2
bk-orange bk-grau bk-orange bk-grau bk-blau bk-blau bk-blau bk-grau bk-gelb bk-gelb bk-grau bk-grau bk-gruen bk-grau bk-grau bk-grau bk-grau bk-grau bk-gruen bk-grau bk-rot bk-grau bk-grau bk-grau bk-rot bk-turk bk-grau bk-grau bk-grau bk-grau bk-schwarz bk-grau bk-schwarz bk-grau bk-lila bk-lila

 

Kompetenzen Wissensbasis
ibb

1 Berufliche Identität und Berufsrolle

Die SuS erkennen, dass die Abwicklung, Veränderung und Gestaltung von Büroprozessen zu den zentralen Tätigkeiten eines KfBm gehört.

Die SuS erkennen, dass die verantwortungsbewusste Abwicklung von Büroprozessen einen wichtigen Beitrag zum Erreichen der Unternehmensziele leistet.

Sie sind in der Lage, Büroprozesse kritisch zu reflektieren.

 

3 Gesundheitsförderung

Die SuS erkennen, dass gesunde Ernährung und Bewegung zur Erhaltung der Gesundheit wichtig ist.

Die SuS verstehen, dass die Gestaltung des Arbeitsplatzes und -raumes unter ergonomischen Gesichtspunkten zum Ziel hat, die Arbeitsbedingungen so zu gestalten, dass ein körperlich schonendes Arbeiten und eine langfristige Sicherstellung der Gesundheit ermöglicht werden. Sie sind in der Lage, ihren Arbeitsplatz und -raum nach ökologischen, ergonomischen und rechtlichen Aspekten zu gestalten, um ihre Leistungsfähigkeit zu optimieren.

Die SuS erkennen, dass geregelte Pausenzeiten zur Regeneration nötig sind.

Die Schüler kennen die Auswirkungen von Stress auf die Gesundheit und können Vermeidungsstrategien beschreiben. Sie kennen psychische Faktoren (Mobbing, schlechtes Betriebsklima etc.), die sich negativ auf die Gesundheit auswirken und sie wollen aktiv dazu beitragen, diese Faktoren zu vermeiden bzw. zu verbessern. Sie kennen Möglichkeiten zur Stressvermeidung.

  • Bürodrehstuhl, Tisch, Bildschirmarbeitsplatz, Klima, Beleuchtung, Lärm, Farbe, Raumgrößen

  • gesetzliche Pausenregelungen laut ArbZG

  • Zeitmanagement

sik

1 Gestaltung beruflicher Gesprächssituation

Die SuS können adressatengerecht bei der Abwicklung der Büroprozesse kommunizieren.

Sie können sich verbal und nonverbal ausdrücken. (Hinweis: Wird zunächst stehen gelassen, wenn in Sequenzierung bzw. Mikroplanung keine konkreten Lernaufgaben erstellt werden: Löschen!)

  • Aktives Zuhören

  • Körperhaltung

  • Optimierungsmöglichkeiten zur Arbeitsplatz- und Arbeitsraumgestaltung

  • Einladungen zu Meetings

  • Protokolle schreiben

  • Checkliste erstellen

2 Kooperieren im Team

SuS erkennen die Vorteile der Teamarbeit und können diese effektiv gestalten.

Sie sind kompromissbereit bei der Findung gemeinsamer Arbeitsergebnisse.

  • Teamregeln
  • Selbstreflektionsbogen
  • Feedback-Regeln
  • Rollen im Team

3 Interkulturelle Kompetenz

Die SuS verstehen, dass verschiedene Meinungen, Wertvorstellungen und Kulturen eine Bereicherung darstellen und akzeptieren unterschiedliche Vorstellungen.

 

pla

1 Arbeitshandeln effektiv organisieren

Die SuS erkennen, dass die effiziente Gestaltung ihrer Arbeitsprozesse im Interesse des Unternehmens ist und können Arbeitsprozesse effizient organisieren. Sie wenden Instrumente zur Unterstützung ihrer Arbeitsorganisation an und können deren Nutzen beurteilen und diese sinnvoll nutzen.

  • Zeitmanagement

  • ABC-Analyse

  • Eisenhower-Prinzip

  • Checklisten, Zielregelkreis, Zeitmanagement

  • Terminarten, Terminüberwachung

2 Informationen erschließen, aufbereiten und nutzen

Die SuS können kriteriengeleitet Informationen recherchieren und strukturieren und Gesetzestexte unter Anwendung entsprechender Lesetechniken erschließen.

Die SuS können ihre Ergebnisse der Arbeitsprozesse (u. a. Informationsbeschaffung und Teamarbeit) angemessen präsentieren.

  • Buchrecherche
  • Internetrecherche
  • Videoanalyse
  • Gesetzestexte
  • Präsentationsregeln
  • Präsentationsprogramm
iuk

1 Textverarbeitungssoftware

Die SuS erkennen die Notwendigkeit, ihre Schreibfertigkeit und -geschwindigkeit zu verbessern (ggf. eignen sie sich eigenverantwortlich das 10-Finger-System an), um effizient zu arbeiten.

  • DIN 5008

  • Textverarbeitungsprogramm

  • evtl. Lernsoftware

7 Computer- und Kommunikationssysteme

Die SuS kennen den Bildschirmarbeitsplatz und können selbständig eine Bildschirmarbeitsplatzanalyse durchführen.

SuS können Termine planen und verwalten (auch digital).

Die SuS kennen verschiedene Sicherungsmöglichkeiten für digital gespeicherte Daten und können sich situationsgerecht für eine geeignete Form der Datensicherung entscheiden. Sie berücksichtigen dabei auch betriebliche und rechtliche Gesichtspunkte.

SuS nutzen neue Kommunikationsmedien wie bspw. soziale Netzwerke, Smartphone, Tablet und Diktiergerät zur Gewinnung, Verwaltung und Bereitstellung von Informationen.

  • Bildschirmarbeitsverordnung

  • Terminplanprogramm

  • E-Mail-Programm (z. B. Outlook)

  • Soziale Netzwerke

bwp

2 Markt- und Kundenorientierung

Die SuS verstehen, dass die professionelle Abwicklung der Post von Kunden Auswirkung auf die Kundenzufriedenheit hat und können diese im Interesse der Kunden und des Unternehmens bearbeiten.

 

6 Bürowirtschaft

Die SuS verstehen das Büromanagement als unterstützenden Prozess für die Leistungsprozesse des Unternehmens. Sie verstehen, dass der Schwerpunkt des Büromanagements das Dokumentenmanagement ist, mit dem sichergestellt werden soll, dass die richtigen Informationen zur richtigen Zeit an der richtigen Stelle bereitgestellt werden.

Die SuS kennen die internen Kommunikationswege und können Schriftstücke (Informationen) unter Berücksichtigung des Datenschutzes auf geeignetem Weg an die richtigen Adressaten weiterleiten.

Die SuS können für zu versendende Schriftstücke unter Berücksichtigung von Qualität und Kosten geeignete Versanddienstleister suchen, die Schriftstücke versandfertig machen und zum Versand aufgeben.

Die SuS können den Schriftverkehr kategorisieren und entsprechend sichern oder entsorgen.

Die SuS können unter Berücksichtigung gesetzlicher und betrieblicher Aspekte entscheiden, welche Schriftstücke wie lange und in welcher Ablageform aufbewahrt werden sollten/müssen.

Die SuS können unter Berücksichtigung von Wichtigkeit und Dringlichkeit Termine planen und entsprechend priorisieren.

Die SuS können Sitzungen vor- und nachbereiten.

Die SuS können Ihren Arbeitsplatz unter Berücksichtigung gesundheitlicher, ergonomischer, ökologischer und ökonomischer Aspekte so einrichten, dass Sie ihre Arbeitsabläufe optimal erledigen können. Sie können beurteilen, welche Bürotechnik und Büromöbel sie für die Optimierung ihres Arbeitsprozesses benötigen und wo sie diese im Büro im Sinne eines optimalen Arbeitsablaufs anordnen.

Die SuS kennen verschiedene Bürogeräte, die die Posteingangs- und -ausgangsbearbeitung unterstützen.

Die SuS können ihren Arbeitsplatz hinsichtlich der rechtlichen Vorschriften und Unfallverhütungsvorschriften überprüfen und erkennen, dass diese Vorschriften zum Schutz der Arbeitnehmer dienen.

  • Dokumentenmanagement (auch digital)

  • Aufbewahrung von Schriftgut, Aufbewahrungsfristen, Datensicherheit, Speichermedien

  • s. Prozesskette: Postausgang

  • Papierformate, Postgebühren (LF3?), Entgeltberechnung

  • Aufbewahrungsfristen, Aktenvernichtung

  • Arbeitsstättenverordnung

  • Bildschirmarbeitsverordnung

  • Berufsgenossenschaftliches Regelwerk

  • DIN-Normen

wuc

1 Das Konzept der Wertschöpfung grundlegend verstehen

Die SuS verstehen, dass die Gestaltung der Informationsflüsse im Unternehmen Auswirkungen auf einer wirtschaftlichen Ebene hat. Sie erkennen, dass das Management der Informationen die Erstellung und den Verkauf der Marktleistung des Unternehmens begleitet und unterstützt und damit Auswirkungen auf die Wertschöpfung des Unternehmens hat.

Die SuS können verschiedene Arten der Kommunikation,  Informationsverarbeitung und -aufbewahrung vergleichen und dem Einbezug der Kostendimension sowie anderer betrieblicher und gesellschaftlicher Kriterien auswählen.

Sie sind in der Lage, kostengünstige Lösungen für die externe Kommunikation vorzuschlagen und auszuwählen.

  • Versandarten

  • Cloud

  • Postgebühren

ren

1 Rechtsverständnis und Rechtsstruktur

- kein Schwerpunkt -

 

2 Vertragsrecht

Die Schüler können beurteilen, wie lange Schriftstücke des Geschäftsverkehrs und (Verträge) aus unternehmerischen und gesetzlichen Gründen (HGB) aufbewahrt werden sollten/müssen.

Die SuS kennen die geltenden Datenschutzbedingungen.

4 Arbeitsrecht

Die SuS kennen die wichtigsten Vorschriften des Arbeitszeitgesetzes und die entsprechenden zeitlichen Bestimmungen aus dem Jugendarbeitsschutzgesetz.

SuS können bei der Terminplanung die gewonnenen Erkenntnisse anwenden.

  • Arbeitszeitgesetz

  • Jugendarbeitsschutzgesetz

syv

1 Das System Unternehmung in seiner Umwelt verstehen

Die SuS erkennen den Zusammenhang ihrer Tätigkeiten im Supportprozess zu den Kernprozessen der Unternehmung (Beschaffung und Absatz).

Die SuS verstehen die Organisation des Unternehmens mitsamt den unterschiedlichen Abteilungen und können Informationen adressatengerecht verteilen.

 

2 Verantwortliches kaufmännisches Denken und Handeln

SuS erkennen, dass die sach- und fristgemäße Erledigung der Informationsverarbeitung zur Wertschöpfung des Unternehmens beiträgt.

Die SuS diskutieren gesundheitliche Aspekte im Spannungsfeld zu ökonomischen Zielen des Unternehmens.